Wenn diese vier ehrenwerten Herren zu ihren "Waffen"greifen, wird für den Zuhörer das heimische Rinnsal schnell zum mächtigen Mississippi und der Stadtpark zum
schwülen Mangroven-Sumpf. Mit Soul im Herzen und Klapperschlangen in den Fingern entführen die "Gangsters" in die Metropolen anglo-amerikanischer Musik mit einer Authentizität, die hierzulande ihresgleichen sucht.
Die kraftvolle Gitarrenarbeit Fechners, seine Pickings & Slides kombiniert mit einer Stimme, die "black as coa l and deep as a river" den Blues auslebt, liessen schon illustre Kollegen wie Walter Trout, Muddy Waters, John Lee Hooker Jr., Luther Allison, Canned Heat, Louisiana Red, uva. aufhorchen, mit,denen er schon die Bühne teilte.
Dazu wummert Murchs Bass Voodoo Sounds, die durch den Magen gehen, während "blue beat" Bloch Jungle Beats durch seine Drums pumpt und sumpfiges Mississippiwasser aus Didi"Ray ́s" Wurlitzer quillt.
Wenn sie dann noch wie die "Blind Boys of Alabama" gospeln, weiß jeder im Saal :
"Show Case is open now !!!"
Eigene Titel, Blues-Classics und Songs berühmter Kollegen wie Tom Waits,
Muddy Waters, Willie de Ville, Bob Dylan JJ.Cale, Howling Wolf,Willie Dixon, JohnnyCash, John Martyn, The Grateful Dead, John Hiatt, Merle Travis, Al Green, Sonny Landreth,Peter Green , Tony Joe White Ry Cooder und vielen Anderen stehen im Gangster-Arsenal bereit, dem Publikum " entgegengefeuert zu " werden.
WAZ Ruhrgebiet nach einem Konzert in der Zeche Bochum:
Fechners 40-Camel-ohne-täglich-Stimme korrespondiert hervorragend mit dem abgeschlagenem Flaschenhals auf dem kleinen Finger seiner linken Hand.
Fechner im Vorprogramm von Muddy Waters
"Don`t pick up broken glass, your hand's worth money", so Blues-Übervater Muddy Waters bei einem Konzert in der Vestlandhalle, Recklinghausen.
Fechner ließ auf der After-Show eine Flasche fallen und Waters verhinderte mit eisernem Griff, dass dieser die Scherben aufhob.
Recklinghäuser Zeitung
Sooo cool zelebrierter Blues, daß man die Schweißtropfen auf der Stirn zählen kann!
schwülen Mangroven-Sumpf. Mit Soul im Herzen und Klapperschlangen in den Fingern entführen die "Gangsters" in die Metropolen anglo-amerikanischer Musik mit einer Authentizität, die hierzulande ihresgleichen sucht.
Die kraftvolle Gitarrenarbeit Fechners, seine Pickings & Slides kombiniert mit einer Stimme, die "black as coa l and deep as a river" den Blues auslebt, liessen schon illustre Kollegen wie Walter Trout, Muddy Waters, John Lee Hooker Jr., Luther Allison, Canned Heat, Louisiana Red, uva. aufhorchen, mit,denen er schon die Bühne teilte.
Dazu wummert Murchs Bass Voodoo Sounds, die durch den Magen gehen, während "blue beat" Bloch Jungle Beats durch seine Drums pumpt und sumpfiges Mississippiwasser aus Didi"Ray ́s" Wurlitzer quillt.
Wenn sie dann noch wie die "Blind Boys of Alabama" gospeln, weiß jeder im Saal :
"Show Case is open now !!!"
Eigene Titel, Blues-Classics und Songs berühmter Kollegen wie Tom Waits,
Muddy Waters, Willie de Ville, Bob Dylan JJ.Cale, Howling Wolf,Willie Dixon, JohnnyCash, John Martyn, The Grateful Dead, John Hiatt, Merle Travis, Al Green, Sonny Landreth,Peter Green , Tony Joe White Ry Cooder und vielen Anderen stehen im Gangster-Arsenal bereit, dem Publikum " entgegengefeuert zu " werden.
WAZ Ruhrgebiet nach einem Konzert in der Zeche Bochum:
Fechners 40-Camel-ohne-täglich-Stimme korrespondiert hervorragend mit dem abgeschlagenem Flaschenhals auf dem kleinen Finger seiner linken Hand.
Fechner im Vorprogramm von Muddy Waters
"Don`t pick up broken glass, your hand's worth money", so Blues-Übervater Muddy Waters bei einem Konzert in der Vestlandhalle, Recklinghausen.
Fechner ließ auf der After-Show eine Flasche fallen und Waters verhinderte mit eisernem Griff, dass dieser die Scherben aufhob.
Recklinghäuser Zeitung
Sooo cool zelebrierter Blues, daß man die Schweißtropfen auf der Stirn zählen kann!
